Ein Leben für Buddha – Beitrag in der Süddeutschen Zeitung

Almosengang buddhistischer Bettelmönche aus Burma

Die beiden buddhistischen Mönche Tejobhasa und Labhasami (rechts) sind zurück von ihrem morgenlichen Almosen-Rundgang: Ihre letzte Mahlzeit – so will es die Regel – müssen sie vor Mittag einnehmen. Das Essen erbitten sie sich von Spendern. Seit 2009 gibt es auf dem Domberg ein kleines buddhistisches Zentrum, das von dem Freisinger Philipp Jenning gegründet wurde. Ein Förderverein mit rund 100 Mitgliedern unterstützt die Mönche. Sie kümmern sich um das Frühstück und um Anlaufstellen für den Almosengang, sie zahlen die Miete, weil die Mönche kein Geld haben dürfen. bt/Foto: Einfeldt